Livio Vogel
«Bei Bach Heiden ist der Projektleiter von Anfang bis zum Schluss die zentrale Person bei einem Auftrag.»
«Bereits in der zweiten Klasse der Primarschule war mir klar: Ich will Schreiner werden. Der Werkstoff Holz gefiel mir schon damals und ich baute zum Beispiel eine Seifenkiste aus Holz. Tatsächlich lernte ich nach der Schule Schreiner und machte später die Ausbildung zum Schreinermeister. Die Arbeit mit den Händen fehlt mir heute manchmal, dafür schätze ich in meiner Funktion als Projektleiter den Kontakt nach aussen. Der Austausch mit den Architekten gefällt mir. Zentral dabei ist es, die Balance zu finden. Auf der einen Seite wollen wir möglichst viele Kundenwünsche erfüllen. Bach Heiden wird auch deshalb geschätzt, weil wir den Mut haben, komplexe Ideen eigenständig umzusetzen. Auf der anderen Seite muss unser Aufwand für ein Projekt im gesunden Rahmen bleiben. Das gilt für alle Aufträge. Auch ein kleines Projekt kann für viel Arbeit sorgen. Bei Bach Heiden ist der Projektleiter von Anfang bis zum Schluss die zentrale Person bei einem Auftrag. Bei uns laufen die Fäden zusammen. Wir sind von der Startsitzung weg bis zur Schlussrechnung Ansprechpartner intern und extern. Allen Anliegen gerecht zu werden, kann herausfordernd sein. Hinzu kommen die Kosten und Termine.»
«Im Brandschutzbereich machen wir Dinge, die andere nicht können oder nicht auf die Idee kommen.»
«Es ist ein stetes Jonglieren und oft ein Rennen gegen die Zeit. Und genau das macht meine Aufgabe so spannend. Bei Bach Heiden arbeitete ich bereits in verschiedensten Positionen und Abteilungen. In den zehn Jahren, in denen ich im Unternehmen bin, entwickelte sich die Firma enorm. Wir verdoppelten die Produktionsfläche und die Zahl der Mitarbeitenden. Unverändert sind bei Bach Heiden die lockere Atmosphäre die hohe Innovationskraft. Im Brandschutzbereich machen wir Dinge, die andere nicht können oder nicht auf die Idee kommen. So macht die Arbeit mit Holz richtig Freude. Ich bin noch immer fasziniert von diesem Werkstoff.»
